In der Malerei ist alles möglich. Altes, Neues, Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges werden miteinander verknüpft, so entsteht Zeitlosigkeit. Dennoch muss die Malerei aus der Welt des Künstlers geboren sein – nicht aus der äußeren, sondern vielmehr aus der inneren.
Jeder trägt seine eigene Zeitlosigkeit als Universum in sich. Dieses Innere gilt es aufzuspüren und nach außen zu transportieren. Das ist der Auftrag des Künstlers und das Transzendente der Kunst.